Unter autogenen Schweißen wird die Verbindung zweier Metallkanten verstanden, die aus sich selber erzeugt wird. Mit dem Brenner wird eine kleine Stelle des Metalls zur Weißglut gebracht. Dann wird die Acetylenzufuhr verringert. Der so entstehende Sauerstoffüberschuss verbrennt das Metall zum Oxid, welches weggeblasen wird. Die Verbrennung setzt Wärme frei, die die richtige Schmelzenergie bereitstellt.

Um den Schweißvorgang zu erreichen, wird eine Sauerstoff-Acytelen-Flamme gebraucht, wobei der Anteil des Acytelen überschüssig ist. Das geschieht, um eine Oxydation der Schweißstelle zu verhindern. Die Temperatur der Flamme beträgt mehr als 2000 Grad Celsius. Um die Flamme entstehen zu lassen, werden aus einer Stahlflasche mit Acetylen und einer aus Sauerstoff, die Gase gemischt. Ein Druckminderer, ein Ventil und Flammensicherungen verhindern einen Rückschlag der Flamme.

Autogenes Schweißen wird vor allem da eingesetzt, wo große Fläche aus Metall bearbeitet werden müssen. Das ist zum Beispiel im Schiffsbau der Fall.

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Autogenes Schweißen www.anleitung-zum-schweissen.de/index.php/Autogenes-schweissen/
Autogenes Schweißen www.seilnacht.com/Lexikon/gasschm.html
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